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Attribute
Jahr:
2022Filling:
0,75 l Fl.Rebsorte:
Cabernet FrancHerkunftsland:
DeutschlandWeincharakter:
kräftig, dicht, gehaltvollHerkunftsgebiet:
Mittelhaardt / Deutsche WeinstraßeAppellation:
PfalzHerkunftsregion:
PfalzKategorie:
RotweinProduzent:
Weingut Fürst Hohenlohe Oehringen -
Komplette Beschreibung
Sensorische Beschreibung:
Tiefdunkles Granatrot. Im Duft leicht würzige Komponenten mit vegetabilen Noten. Am Gaumen volles und würziges Aroma, unterstützt von saftiger Struktur. Das Finale mündet in einem langen Abgang, eingerahmt von geschliffenem Tannin und feiner Salzigkeit. Enormes Potential. (Verkostungsnotiz Weingut)Wein:
Details zur Herkunft:
VDP.ORTSWEIN:
Unsere VDP.ORTSWEINE sind ein echter Geheimtipp: Sie entstammen aus hochwertigen, charaktervollen und traditionellen Weinbergen innerhalb eines Ortes und verleihen dem ortstypischen Terroir Nach- und Ausdruck. Nur regionale Rebsorten werden verwandt – die oftmals sogar aus VDP.GROSSEN LAGEN® und VDP.ERSTEN LAGEN® stammen! EINGRENZUNG DER HERKUNFT VDP.ORTSWEINE entstammen hochwertigen, charaktervollen und traditionellen Weinbergen innerhalb einer Ortsgemarkung. Häufig werden für Kategorie VDP.ORTSWEIN die Vorselektionen der VDP.ERSTEN LAGEN® und VDP.GROSSEN LAGEN® bzw. die Trauben aus Junganlagen der besten Weinlagen verwendet. ERTRAG Die Erntemenge ist auf einen Ertrag von maximal 75 Hektoliter pro Hektar beschränkt. GESCHMACKSTYPUS Der trockene VDP.ORTSWEIN ist als „Qualitätswein trocken“ gekennzeichnet. Für trockene Weine werden keine Prädikatsstufen mehr vergeben. Fruchtsüße VDP.ORTSWEINE tragen die klassischen Prädikate (Kabinett, Spätlese, Auslese, Beerenauslese, Trockenbeerenauslese, Eiswein). KENNZEICHNUNG Auf dem Etikett weist der Ortsname auf die Herkunft hin. Der Begriff VDP.ORTSWEIN kann als umlaufendes Band auf der Kapsel unterhalb des Traubenadlers (bzw. als Banderole auf dem Etikett) angebracht werden. VERMARKTUNG Es wird empfohlen, die Weine nicht vor dem 1. März des auf die Ernte folgenden Jahres zu vermarkten.Wein Titel:
Verrenberg Cabernet FrancLand:
DeutschlandHerkunftsregion:
PfalzGebiet:
Mittelhaardt / Deutsche WeinstraßeProduzent:
Weingut Fürst Hohenlohe OehringenKategorie:
RotweinWeincharakter:
kräftig, dicht, gehaltvollAppellation:
PfalzGlas:
BordeauxPremiumglas:
Cabernet Sauvignon/Merlotoptimale Trinktemperatur (°C), von:
16optimale Trinktemperatur (°C), bis:
18Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) von:
2Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) bis:
12Speiseempfehlung:
Ratatouille, Letscho, Wildbret geschmort, Geschmortes Schulterscherzl mit Polenta und Speckbohnen, Wildgulasch mit Spätzle in Kräuterbutter, Gegrillte Hirschspieße mit Basilikum-Zitronen-Dip, Zwiebelrostbraten, Boeuf Bourguignon, Weichkäse würzig (Brie de Meaux, Camembert de Normandie, Reblochon), Hartkäse würzigJahr:
2022Rebsorte:
Cabernet FrancWeinberg:
Die Trauben stammen von Parzellen im Verrenberger Verrenberg auf 230-250 Meter Seehöhe. Begünstigt durch die steile, sonnenbegünstigte Südhanglage herrscht am VERRENBERGER VERRENBERG ein optimales Mikroklima, welches den Trauben während des Reifeverlaufs bei hoher Sonnenintensität mehr als genügend Sonnenstunden beschert.Boden:
Der Untergrund besteht aus sehr schwerem Keuper mit hohem Lehmanteil.Ausbau:
Im kleinen Holzfass (1/3 neues Holz) gereift.Restzucker:
trockenRestzuckerwert (g/l):
1.2Alkoholgehalt (%vol):
14Säurewert (g/l):
5.7Details zur Herkunft:
Bio:
Das EU-Biosiegel ist der Mindeststandard, den ein Produzent erfüllen muss, wenn er seinen Produkt Bio nennen möchte und es ist die Grundvoraussetzung zum Beitritt in einen der Bio-Verbände, deren Auflagen jedoch noch strenger sind. Weine mit dem EU-Siegel müssen zu 95 Prozent aus der Bio-Produktion stammen. Wichtigstes Charakteristikum der biologischen Landwirtschaft ist die ganzheitliche Betrachtung des landwirtschaftlichen Betriebs. Natürliche Lebensprozesse sollen gefördert und Stoffkreisläufe weitgehend geschlossen werden. Bedeutend ist ebenso der komplette Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel (Pestizide), Herbizide oder Fungizide. Gen-Technik ist grundsätzlich verboten, die Höchstwerte für Sulfite sind um ein Drittel reduziert, aber auch der Einsatz von Sorbinsäure zur Konservierung ist untersagt.