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Attribute
Produzent:
Weingut Klein-GötzJahr:
2024Filling:
0,75 l Fl.Rebsorte:
RieslingAppellation:
MoselHerkunftsland:
DeutschlandHerkunftsregion:
MoselHerkunftsgebiet:
TerrassenmoselKategorie:
WeißweinWeincharakter:
saftig, harmonisch, elegant -
Komplette Beschreibung
Sensorische Beschreibung:
Das Bouquet präsentiert sich mit klarer Zitrusfrucht, saftigen Steinobstnoten und einer kühlen, präzisen Mineralität. Am Gaumen zeigt er einen intensiven, gut strukturierten Körper, der von einer mineralisch-fruchtigen Aromatik getragen wird. Straff, frisch und mit feiner saliner Spannung endet er in einem animierenden, nachhaltigen Finish. (sap | wP)Wein:
Wein Titel:
Bruttiger Pfarrgarten in der Daunerkaul Riesling HochgewächsWissenswert:
Der Begriff "Riesling Hochgewächs" bezeichnet einen Riesling höherer Qualität, der ein um mindestens 1,5 Grad höheres Mostgewicht als die Mindestanforderung für die entsprechende Qualitätsstufe aufweisen muss. Diese Bezeichnung wurde 1987 im deutschen Weingesetz verankert und wird in allen deutschen Anbaugebieten verwendet.Land:
DeutschlandHerkunftsregion:
MoselGebiet:
TerrassenmoselProduzent:
Weingut Klein-GötzKategorie:
WeißweinWeincharakter:
saftig, harmonisch, elegantAppellation:
MoselGlas:
WeißweinPremiumglas:
Rieslingoptimale Trinktemperatur (°C), von:
7optimale Trinktemperatur (°C), bis:
9Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) von:
1Optimale Trinkreife (Jahre nach der Ernte) bis:
7Speiseempfehlung:
Gefülltes Gemüse Kalt, Blatt- und Gemüsesalat, Lachs Sashimi, mediterrane Fischsuppe, Paella mit Fisch und Meeresfrüchten, Garnelen im Tempurateig, gebratener Fisch mit leichter Sauce, Calamari fritti mit Amalfizitronendip, Piccata Milanese, Gebackene LeberRebsorte:
RieslingBoden:
Stark verwitterter, grauer SchieferbodenAlkoholgehalt (%vol):
14Jahr:
2024Weinberg:
Die Steillage Bruttiger Pfarrgarten "In der Daunerkaul" liegt zwischen dem Valwiger Herrenberg und Bruttig an der Mosel auf einer Höhe zwischen 100 und 250 m ü.d.M.Restzuckerwert (g/l):
6.6Weinbereitung:
Sehr schonende Verarbeitung mit pneumatischer Pressung, dann wurde der Most nur leicht geklärt und in Stahltanks bei kontrolliert kühler Temperatur vergoren.Önologe:
Dietmar KleinRestzucker:
trockenAusbau:
Über die Wintermonate im Stahltank auf der feinen Hefe gereift.Säurewert (g/l):
5.8Ernte:
Die Trauben wurden ausschließlich von Hand gepflückt und aussortiert.Alter der Reben:
Sehr alte, teils sogar wurzelechte Reben
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